Alexander der Groe dehnte die Grenzen des Reiches, das sein Vater Philipp II. aus dem vormals eher unbedeutenden Kleinstaat Makedonien sowie mehreren griechischen Poleis errichtet hatte, aus. Nicht zuletzt aufgrund seiner groen militrischen Erfolge wurde das Leben Alexanders zur Legende. Vergleichsweise wenig dagegen wurde ber seine Armee publiziert, jenes Instrument, an dessen Spitze er zur Unsterblichkeit gelangte. Der Autor beschreibt detailliert, wie diese Armee im Innern funktionierte: Ihre Geschichte und ihre Struktur, Alexanders Rolle als Befehlshaber, ihre militrischen Einheiten und Taktiken im Krieg, die Rekrutierung und Disziplinierung der Soldaten, ihre Finanzierung sowie das Versorgungs- und Logistiksystem.
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